Java: Erste echte Audits durch Oracle
Sehr geehrte Kunden und Geschäftspartner!
Seit Sun Microsystems im Jahr 2010 von Oracle gekauft wurde, ist auch Java in der Hand des Softwaregiganten. Gleich nach dem Kauf wurde damit begonnen, Lizenzeinnahmen vorzubereiten. Seither hat Oracle die Lizenzierungsregeln mehrmals geändert. Java wurde zuerst in Teilen von kostenlos zu nicht kostenlos, 2019 zu fast immer kostenpflichtig und im letzten Jahr wieder zu unter bestimmten Umständen theoretisch kostenlos. In Wirklichkeit muss aber in vielen Fällen dann doch bezahlt werden.
Jetzt wird es ernst!
So kommt es, dass Firmenleitungen heute nur schwer beurteilen können, ob für die Java-Editionen in ihrem Unternehmen eine Kostenpflicht besteht. Und vor genau diesem Hintergrund startet Oracle nun mit Audits. Mehr und mehr europäische Unternehmen erhalten offizielle Audit-Benachrichtigungen mit Oracle-Briefkopf. Dabei handelt es sich um formelle Audits, die für unvorbereitete Unternehmen erhebliche finanzielle Auswirkungen haben können.
Um diesen Ärger zu vermeiden, hilft nur eins: Man muss Oracle einen Schritt voraus sein. Am nützlichsten ist ein Java-Selbstaudit, mit dem man den Stand der Dinge erhebt. Anschliessend lässt sich beurteilen, ob Java-Editionen nachlizenziert werden müssen oder ob ein Exit-to-Zero auf kostenfreie Editionen möglich ist. Wenn dann Oracle auf der Türmatte steht, sollte das ganze Manöver am besten schon abgeschlossen sein.
Webinar: So behalten Sie die Kontrolle
Wir haben in den letzten Jahren vielen Firmen sehr erfolgreich dabei geholfen, ihre Java Compliance-Risiken zu eliminieren und die Kosten zu minimieren. Am 7. Dezember 2022 halten wir ein kostenfreies Webinar ab, in dem wir unsere entsprechenden Erfahrungen mit Ihnen teilen.
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